Auf die Gesundheit trinkt man gern einmal einen Schluck eines Geistreichen Getränkes.
Zu viel davon schadet bekanntermaßen unseren grauen Zellen, im Rotwein ist ein Stoff enthalten, welcher der Gesundheit zuträglich ist, die Polyphenole, diese haben auf unsere Blutgefäße eine sehr positive Wirkung.
Im letzten Dezember bin ich nun auf eine Pflanze aufmerksam geworden, welche ganz phantastische Eigenschaften aufweist Cystus incanus die Ziestrose, ein Stauch, der z.B. in Griechenland wächst, seine Blätter sind Gold wert, sie enthalten Polyphenole.
Es sind die wertvollsten Polyphenole, und in extrem hoher Dosis in der Pflanze enthalten.
Diese Pflanze ist in der Lage Viren zu bekämpfen!
Wissenschaftler aus Tübingen und der Berliner Charite, haben die Wirksamkeit der Pflanze an Maus und Mensch untersucht.
Das Ergebnis ist eindeutig, von den Versuchsmäusen welche mit aggressiven Grippevieren infiziert wurden, überlebten jene, die mit Ziestrosenextrakt behandelt wurden, lediglich ein nicht direkt meßbares Unwohlsein konnte verzeichnet werden. Die nicht mit Ziestrose behandelten Mäuse hatten einen schweren Krankheitsverlauf, und 50% der Mäuse starben an den Folgen der Erkrankung.
Bei Patienten der Berliner Charite ergab sich ein ähnliches Bild, bei nachweislich mit Virusgrippe infizierten Patienten, half Cistus incanus in Tablettenform bei ca. 80 % der betroffenen deutlich.
Begeistert machte ich mich nun daran, mir Zistrosenlutschtabletten zu besorgen.
In der Veröffentlichung vom Deutschlandradio hieß es, man könne das Präparat in jeder Apotheke bekommen! Pustekuchen, in den zwei Apotheken in denen ich nachfragte, konnte man mir selbst auf Bestellung nicht weiterhelfen.
Merkwürdig, bei einem nebenwirkungslosen Produkt mit solch genialen Eigenschaften…
Doch Internet sei Dank, bin ich doch noch zu meinen Lutschtabletten gekommen.
Ihr kennt doch sicherlich diese tollen Magen- Darm Grippen, welche Anfang dieses Jahres verstärkt im Umlauf waren, und denen man sich ganz schlecht entziehen kann. Der Auslöser ist auch hier ein grippeähnlicher Virus, welcher mit ständigem Porzellanschüsselkontakt einhergeht.
Meine Familie hatte nun gerade Silvester das Vergnügen sich mit dem Thema zu befassen, meiner Partnerin ging es über zwei Tage richtig schlecht, sie ließ sich nicht überzeugen, meine neuen Wunderpillen zu lutschen. An mir selbst konnte ich nichts bedenkliches feststellen, mir ging es gut, während im Umfeld die Seuche ihre Kreise zog, und jeder Betroffene für mindestens 2 Tage außer Gefecht gesetzt war.
Ostern muß noch mal ein ähnlicher Virus unterwegs gewesen sein, der mein Umfeld betraf.
Diesmal ging es mir eines abends richtig schlecht, worauf ich eiligst begann meine Tabletten zu lutschen, und Ziestrosentee zu trinken, am folgenden Tag konnte ich auf Arbeit gehen.
Eine Erkältungskrankheit hatte ich seither nicht mehr, wobei ich die Tabletten nur einsetze, wenn es wirklich von Nöten ist.
Versucht es doch auch einmal mit diesem tollen Mittelchen, es soll übrigens dem Jesuskind von einem der drei Könige aus dem Morgenland überreicht wurden sein.
Auf die Gesundheit sollte man also öfters mal einen heben!
Trinkt Ziestrosentee! Prost!
Daniel Koch (2007)